Die Mutter von Léa, die einen Tag nach der Geburt an einer Sepsis verstorben ist.
Text veröffentlicht im JOURNAL ARC-EN-CIEL Herbst 2001.
Léa, du hast mich trotz meiner selbst zu einem seltsamen Tanz geführt, der aus Höhen und Tiefen besteht, bei dem ich mal auf fröhlichen Noten tanze und mal auf traurigen Melodien...
Freude über deine Geburt – Schmerz über deinen Abschied An einem einzigen Tag dir guten Tag zu sagen und Lebewohl...
Voll von deiner Anwesenheit – Leer von deiner Abwesenheit Dich immer in meiner Nähe spüren, obwohl du nicht da bist, Eine Mutter sein, ohne ein Kind in den Armen zu halten...
Tod und Leben Die Erfahrung des Todes machen, um das Leben zu zähmen, um das Leben zu schätzen um dem Leben einen Sinn zu geben.
Denn nichts existiert ohne sein Gegenteil...
Und wie Jean Monbourquette sagt, möchte ich heute glauben, dass
"Aus der Dunkelheit wird das Licht hervorbrechen, Aus der Stille wird der Gesang aufsteigen, Aus der Bewegungslosigkeit wird der Tanz entstehen."
Mama
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